Endlich ist nach fast 4 Wochen Ruhe. Nachdem wir vor einigen Tagen auch noch mit dem Hersteller der Wanddurchführung direkt in Kontakt getreten sind und stets das Rohr bemängelt haben, wurde dieses von einer Aussendienstmitarbeiterin begutachtet und ebenfalls für schadhaft erklärt. Aus die Maus. Wir bekommen ein neues Rohr, der Kanal wird ordnungsgemäß angeschlossen und anschließend der restliche Arbeitsraum verfüllt. Na also, warum nicht gleich so. Weshalb sich das Rohr verformt hat, wissen wir nicht, ist aber ja eigentlich auch für uns nur von untergeordneter Bedeutung. Dies wird jetzt der Hersteller klären, denn irgendeiner der Beteiligten muss das ganze ja auch bezahlen. Nochmals ein Dank für die kundenfreundliche Unterstützung und Auskünfte an die Firma Krasemann sowie an die Firma Köhl. Hier hat sich mal wieder gezeigt, dass man nur mit Hartnäckigkeit seine Ziele erreichen kann. Schließlich hat jeder Bauherr ein Recht auf eine mangelfreie Bauausführung.

Aber auch Wichtigeres ist passiert. Die Außenmauern des Dachgeschosses samt Gaube sind fertiggestellt und mit den Innenwänden wurde begonnen. Das hintere Fundament für die Garage, die nun wie gewünscht rund 35 cm tiefer als die Kellerdecke gesetzt wird, ist morgen an der Reihe. Weiterhin wird das Gerüst gestellt und die weiteren Arbeiten können zeitnah ausgeführt werden.
Aber bloß nicht zuviel Euphorie. Wir haben ein weiteres Problem entdeckt, diesmal mit der Dachentwässerung. Unsere Bauleiterin wurde bei einem Treffen vor Ort heute darüber informiert und klärt dies nun intern mit der Planungsabteilung und dem Dachdecker.
Und auch die Rechnung für die ersten drei Monate Bauwasser ist gekommen, unglaubliche 4,11 €. Naja, das passt gerade noch so ins Budget ;-)